Die Freude war gross, dass so viele Besucherinnen und Besuchern aus „Nah und Fern“ sich auf den Weg ins alte Gemeindehaus Schwanden machten.
Die Vernissage war ein gelungener Anlass. 37 Werke sind nun im alten Gemeindehaus Schwanden ausgestellt, rund 180 warten noch auf die Bearbeitung. Alle Bilder haben Geschichten. Sind die Maler Einheimische und ihr gewähltes Sujet aus der Umgebung, dann wird ihren Werken schnell mit eigenen persönlichen Erlebnissen und Einsichten vermischt. Dies macht auch den Reiz solcher Bilder aus.
Die gemeindeeigene Sammlung ist bunt und von grossen qualitativen Unterschieden geprägt: Lill Tschudi hängt neben Jakob Zurbuchen, Martha Dikenmann neben Hans Comiotto. Speziell auch die Aquarelle von Heinrich Rhyner, die Sooler Ansichten von Adolf Fehr, die Bergbilder von Erhard Fappani und natürlich die Werke des Thoner Künstlers Jakob Ruch.